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Mit fünfzehn Teilnehmenden gab es dieses Jahr wieder großes Interesse, an der Begehung der Fledermausquartiere teilzunehmen. Die Voraussetzungen waren ideal, keine Pandemie, keine Schneemassen, nichts, was die Zählung behinderte. So können wir zum dem bereits in den letzten Jahren aufgeführten Quartier folgende Zahlen melden:
14 Hufeisennasen
2 Mausohren
2 Wasserfledermäuse
1 Braunes Langohr
Die Temperaturen waren nicht wesentlich verändert im Vergleich zu den letzten Jahren aber langfristig gibt es eine Erhöhung, die sich auch in den beobachteten Arten widerspiegelt. Hufeisennasen mögen es etwas wärmer, deren Zahl ist seit einiger Zeit unverändert hoch, während andere Arten abnehmen.
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Kleine Hufeisennase – Foto: Tobias Löscher
Kleine Hufeisennase – Foto: Tobias Löscher
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Großes Mausohr im Winterquartier – Foto: Tobias Löscher
Großes Mausohr im Winterquartier – Foto: Tobias Löscher
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